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Di., 09. Mai

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Klosterkirche St. Remigius Münsterlingen

Chormusik von Frühbarock bis Romantik - Entwicklung der europäischen Chormusik

In diesem Konzert schreiten wir voran in unserer Reise durch die Musikgeschichte. Wir erkunden, wie sich aus der Polyphonie der Renaissance der emotionsgeladene Gesamtklang der Romantik entwickelte. Tickets gibt es an der Abendkasse Online Tickets gibts auf dem Tickets-Menü

Chormusik von Frühbarock bis Romantik - Entwicklung der europäischen Chormusik
Chormusik von Frühbarock bis Romantik - Entwicklung der europäischen Chormusik

Zeit & Ort

09. Mai 2023, 19:30

Klosterkirche St. Remigius Münsterlingen, Spitalcampus 1, 8596 Münsterlingen

Über die Veranstaltung

Das Konzert „Chormusik von Frühbarock bis Romantik" des Bodensee Konzertchores knüpft an das Projekt „Musik von Gregorianik bis Frühbarock - Die Entwicklung der Mehrstimmigkeit“ an, welches der Chor im Jahr 2021 zur Aufführung brachte. Das aktuelle Programm wird sich mit der spannenden Frage befassen, wie aus den sakralen, polyphonen Gesängen der Renaissance die symphonischen, lyrischen Klänge der Romantik entstehen konnten.

Die bedeutendsten Komponisten aus Barock, Wiener Klassik und dem 19. Jahrhundert werden im Konzert einen Leitfaden durch die europäische Musikgeschichte spannen. Zu hören sein werden Werke von Hassler, Schütz, Bach, Frescobaldi, Mozart, Haydn, Schubert, Bruckner, Rheinberger und Reger.

Das Konzert wird also neben den wundervollen Klängen auch eine Lehrstunde unserer eigenen Kulturgeschichte werden. Es ist extrem spannend zu erkunden, wie sehr die Kulturgeschichte auch mit politischen Zusammenhängen verwoben ist und wie sensibel Künstler auf aktuelle Stimmungen, gesellschaftliche Umbrüche und politische Veränderungen in ihrem Umfeld reagieren.

Der Gregorianische Choral als Ursprung jeder Art von Musik wird das Konzertprogramm einleiten. Musik von Hans Leo Hassler, die den Übergang von mittelalterlichen Klängen zu polyphoner Mehrstimmigkeit exemplarisch darstellt, führt uns auf direktem Wege zu uns vertrauten konzertanten Klängen des Barock und von dort weiter zur Sangesfreude der Wiener Klassik und der Romantik.

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